Stellen Sie sich vor, Papier würde von einem Moment auf den anderen verschwinden – nicht Servietten oder Verpackungen, sondern bedrucktes Papier. Wie würde sich die Welt verändern? Ohne Papier gäbe es keine farbenfrohen Plakate, keine Notizbücher oder Bücher. Wir würden etwas Essenzielles vermissen.
Doch was ist mit Dokumenten, die zwar existieren, aber für viele unsichtbar bleiben? Die Rede ist von nicht-barrierefreien digitalen Dokumenten. Bei AccessiWay setzen wir uns dafür ein, dass jeder Zugang zu Dokumenten, Verträgen und Büchern hat – Barrierefreiheit soll für alle möglich sein.
Warum sind barrierefreie Dokumente so wichtig?
Für Menschen mit Behinderungen, besonders für sehbehinderte oder motorisch eingeschränkte Personen, bedeuten barrierefreie digitale Dokumente Selbstbestimmung. Ein gedrucktes Dokument ist oft nur mit Hilfe von Apps teilweise zugänglich – und das reicht oft nicht aus. Digitale Dokumente hingegen können komplett gelesen, strukturiert erfasst und bearbeitet werden.
Barrierefreie Dokumente machen in drei Bereichen einen Unterschied:
Was kann getan werden?
Der Weg zu mehr Barrierefreiheit beginnt mit Bewusstsein und Schulungen. Es gibt bereits automatisierte Lösungen zur Erstellung barrierefreier Dokumente, aber der wichtigste Schritt ist, von der Theorie zur Praxis zu kommen: Mitarbeitende schulen und mit Expert*innen zusammenarbeiten.
Dajana Gioffrè,
Chief Accessibility Officer / AccessiWay
„Durch die Partnerschaft mit AccessiWay machen wir einen wichtigen Schritt in Richtung mehr Inklusion und bieten maximale Zugänglichkeit zu unserer Website und allen ihren Inhalten.“
Direktorin für Unternehmenskommunikation der Campari-Gruppe